Jürg Gschwend

GDK Osteopath

Zusatzversicherung anerkannt
Praxis für Osteopathie

Jürg Gschwend

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Über mich

Die Osteopathie wurde vor über hundert Jahren vom amerikanischen Arzt und Chirurgen Andrew Taylor Still (1826 bis 1917) entwickelt.
Im Laufe der Zeit hat sie sich über England vornehmlich in Belgien und Frankreich etabliert, bei uns ist sie seit längerem in der französischen Schweiz bekannt.
Das Prinzip der Osteopathie besagt, dass alle Bereiche des Körpers sich wechselseitig beeinflussen und voneinander abhängig sind. Voraussetzung für ein gutes Funktionieren ist die uneingeschränkte Beweglichkeit jedes einzelnen Elements dieses komplexen Systems.
Osteopathie ist eine manuelle Therapie, mit der man nicht nur die lokalen Beschwerden behandelt, sondern die Symptome in anatomische, funktionelle physiologische Zusammenhänge stellt, um so möglichst ursächlich zu arbeiten.
Zu Beginn einer osteopathischen Behandlung ist es wichtig durch eine gezielte Befragung herauszufinden, wo die Ursachen der aktuellen Beschwerden liegen. Der Ort der Funktion...

Die Osteopathie wurde vor über hundert Jahren vom amerikanischen Arzt und Chirurgen Andrew Taylor Still (1826 bis 1917) entwickelt.
Im Laufe der Zeit hat sie sich über England vornehmlich in Belgien und Frankreich etabliert, bei uns ist sie seit längerem in der französischen Schweiz bekannt.
Das Prinzip der Osteopathie besagt, dass alle Bereiche des Körpers sich wechselseitig beeinflussen und voneinander abhängig sind. Voraussetzung für ein gutes Funktionieren ist die uneingeschränkte Beweglichkeit jedes einzelnen Elements dieses komplexen Systems.
Osteopathie ist eine manuelle Therapie, mit der man nicht nur die lokalen Beschwerden behandelt, sondern die Symptome in anatomische, funktionelle physiologische Zusammenhänge stellt, um so möglichst ursächlich zu arbeiten.
Zu Beginn einer osteopathischen Behandlung ist es wichtig durch eine gezielte Befragung herauszufinden, wo die Ursachen der aktuellen Beschwerden liegen. Der Ort der Funktionsstörung ist nicht immer identisch mit der aktuellen Schmerzlokalisation, denn der Körper versucht Störungen immer selber auszugleichen. Erst wenn dies nicht mehr möglich ist, entstehen Beschwerden oder Schmerz. Dieser selbstregulierende Mechanismus wird in der Osteopathie unterstützt.
Somit ermöglicht man dem Patienten eine individuell abgestimmte Therapie mit nachhaltiger Wirkung.

Das Ziel der Osteopathie ist die Wiederherstellung des Gleichgewichts der verschiedenen Systeme des menschlichen Körpers, die man grob in drei Bereiche einteilen kann:
Das Muskel-Skelett System
Ziel ist die gute Mobilität von Gelenken, Muskeln, Sehnen, Faszien, etc.
Das viszerale System
Ziel ist das gute Funktionieren der Organe durch die Wiederherstellung von Druck, Spannung, Volumen und die freie Beweglichkeit jedes einzelnen Organs.
Das cranio-sacrale System:
Gute Beweglichkeit der einzelnen Knochen des Schädels und des Kreuzbeins, eine ausgeglichene Spannung der Hirnhaut und eine ungestörte Zirkulation der Hirnflüssigkeit.

Ausbildung

Osteopath
1998 SKOM Schule für klassisch osteopathische Medizin, Teilzeit, 5 Jahre Zusatzversicherung anerkannt

Zielgruppe

Alle, Babys, Berufstätige, Erwachsene, Jugendliche, Kinder, Schwangere, Senioren, Sportler

Anerkennungen

VISANA, SVO FSO, NVS, EMR, EGK, ASCA

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch

Methoden

Naturheilkunde TEN, Osteopathie GDK, Osteopathie

Symptome

Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Verdauungsbeschwerden, Sehnenbeschwerden, Muskelverspannungen, Schleudertrauma, Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden, ADS / ADHS, Konzentrationsschwierigkeiten, Kiefergelenkprobleme, Schreibabys, Schiefhals, Ohrenbeschwerden, Reizdarm, Trauma, Schmerzen, Stress, Migräne


Naturheilkunde TEN, Osteopathie GDK, OsteopathieGelenkbeschwerden, Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Verdauungsbeschwerden, Sehnenbeschwerden, Muskelverspannungen, Schleudertrauma, Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden, ADS / ADHS, Konzentrationsschwierigkeiten, Kiefergelenkprobleme, Schreibabys, Schiefhals, Ohrenbeschwerden, Reizdarm, Trauma, Schmerzen, Stress, Migräne

Osteopath
1998 SKOM Schule für klassisch osteopathische Medizin, Teilzeit, 5 Jahre Zusatzversicherung anerkannt

Alle, Babys, Berufstätige, Erwachsene, Jugendliche, Kinder, Schwangere, Senioren, SportlerVISANA, SVO FSO, NVS, EMR, EGK, ASCA

Die Osteopathie wurde vor über hundert Jahren vom amerikanischen Arzt und Chirurgen Andrew Taylor Still (1826 bis 1917) entwickelt.
Im Laufe der Zeit hat sie sich über England vornehmlich in Belgien und Frankreich etabliert, bei uns ist sie seit längerem in der französischen Schweiz bekannt.
Das Prinzip der Osteopathie besagt, dass alle Bereiche des Körpers sich wechselseitig beeinflussen und voneinander abhängig sind. Voraussetzung für ein gutes Funktionieren ist die uneingeschränkte Beweglichkeit jedes einzelnen Elements dieses komplexen Systems.
Osteopathie ist eine manuelle Therapie, mit der man nicht nur die lokalen Beschwerden behandelt, sondern die Symptome in anatomische, funktionelle physiologische Zusammenhänge stellt, um so möglichst ursächlich zu arbeiten.
Zu Beginn einer osteopathischen Behandlung ist es wichtig durch eine gezielte Befragung herauszufinden, wo die Ursachen der aktuellen Beschwerden liegen. Der Ort der Funktionsstörung ist nicht immer identisch mit der aktuellen Schmerzlokalisation, denn der Körper versucht Störungen immer selber auszugleichen. Erst wenn dies nicht mehr möglich ist, entstehen Beschwerden oder Schmerz. Dieser selbstregulierende Mechanismus wird in der Osteopathie unterstützt.
Somit ermöglicht man dem Patienten eine individuell abgestimmte Therapie mit nachhaltiger Wirkung.

Das Ziel der Osteopathie ist die Wiederherstellung des Gleichgewichts der verschiedenen Systeme des menschlichen Körpers, die man grob in drei Bereiche einteilen kann:
Das Muskel-Skelett System
Ziel ist die gute Mobilität von Gelenken, Muskeln, Sehnen, Faszien, etc.
Das viszerale System
Ziel ist das gute Funktionieren der Organe durch die Wiederherstellung von Druck, Spannung, Volumen und die freie Beweglichkeit jedes einzelnen Organs.
Das cranio-sacrale System:
Gute Beweglichkeit der einzelnen Knochen des Schädels und des Kreuzbeins, eine ausgeglichene Spannung der Hirnhaut und eine ungestörte Zirkulation der Hirnflüssigkeit.

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