Wie Körper unterschiedlich und individuell reagieren, fasziniert mich immer wieder.

Auch dies ist ein Grund, weshalb mich die Homöopathie mit ihrer Differenzierung der Symptome angezogen hat.

Derzeit kommen Menschen in meine Praxis, welche über bleibende Folgen von ihrer Coronaerkrankung berichten.

Eine Patientin war zutiefst erschüttert, dass sie noch immer, trotz 10 stündigem Nachtschlaf unausgeruht und unkonzentriert ist tagsüber.

Ob das bleibt werde ich öfters gefragt. Wir werden versuchen, dies herauszufinden entgegne ich dann jeweils, und wir beginnen zu arbeiten. Ich erfrage die akute Krankheitsphase und auch die chronifiszierte, um danach mit spagyrischen Sprays und einem Homöopathikum den Menschen und seine Kräfte in Bewegung zu versetzen, um den Weg der Heilung einzuschlagen.

Diese Patientin berichtet mir nach zwei Monaten, dass ihr Schlaf sich normalisiert hat und das sie sich auf ihr Gedächtnis wieder verlassen könne. 

Was ich derzeit erlebe, die Schulmedizin und die Alternativen Heilmethoden haben auch in dieser Pandemie durchaus das Potential, zusammen Hoffnung zu sein, dass wir Menschen unversehrt mit der Herausforderung umgehen können. 

Gerne stelle ich mein Erfahrungsschatz und Fachwissen zur Verfügung.

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