Mit Kinesiologie den Heuschnupfen in den Wind schlagen

Gerade hat die Heuschnupfensaison begonnen und für Einige ist noch ausreichend Zeit, um mit alternativen Heilmethoden den Beschwerden vorzubeugen.

Bei Heuschnupfen bewertet das Immunsystem die herumfliegenden Pollen als besonders bedrohlich, weshalb es aktiv wird, um sich gegen diese, eigentlich ungefährlichen, Pflanzenteilchen zu wehren. Die Abwehrreaktion umfasst die bekannten Symptome wie geschwollene, tränende und juckende Augen, verstopfte oder laufende Nase, sowie juckende Schleimhäute in Mund und Rachen.

Von Kinesiologie, als anerkannte, alternative Therapiemethode, haben viele schon gehört. Als ganzheitliche Therapieform basiert Kinesiologie einerseits auf der chinesischen Lehre der fünf Elemente und dem Energiefluss in den Meridianen. Andererseits werden Erkenntnisse aus Medizin, Pädagogik, Psychologie und weiteren Wissenschaften mit einbezogen. Unabhängig der Beschwerden wird Kinesiologie oftmals empfohlen, wenn schon vieles Andere ausprobiert wurde oder andere Therapieformen nicht mehr weiterkommen.

Mit dem Muskeltest, einem auf Reflexen basierten Stresstest, wird im Falle von Heuschnupfen ermittelt, auf welche Meridiane der Stress mit den Pollen eine Auswirkung hat. Dann wird mit der geeigneten Methode der Meridian wieder zur Balance geführt, der Stress reduziert und damit die vom Körper vermeintlich notwendige Allergiereaktion gemindert. So können mit Kinesiologie die Beschwerden innerhalb weniger Sitzungen verringert oder ganz eliminiert werden.

Tolle Frühlingsaussichten – nicht wahr?

 

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