Wie eine Impfung das Verhalten eines Neugeborenen in seiner altersgerechten Entwicklung beeinflusst hatte.

Wie eine Impfung das Verhalten eines Neugeborenen in seiner altersgerechten Entwicklung beeinflusst hatte.

Vor 3 Wochen wurde mir ein 1,5-jähriger Knabe von seinen Eltern in die Praxis gebracht. Sie berichteten mir, dass sein Verhalten auffällig sei, er nicht optimal reden könne und keinen Zugang zu ihnen fände. Er suche ihre Nähe nicht und könne je nach Situation auch sehr ausfällig werden.

Als der Bub in meiner Praxis war, nahm ich wahr, dass er wie ein «Roboter» sehr breitbeinig durch den Raum ging und in alles hineinlief, das zufällig in seinem Weg stand. Er schien offensichtlich auch keine empathische Emotionen zu haben, hatte kein Gefühl von seinem «Feld», nahm nicht wahr, was seine Grenzen waren und konnte seinen Aktionsradius nicht einschätzen.

Als ich meine Hände für ihn öffnete, lief er geradewegs in meine Hände hinein, so, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Er kannte scheinbar den Unterschied nicht zwischen bekannten und unbekannten Menschen, was für ein Kind seines Alters sehr unüblich ist. Normalerweise sind Kinder in diesem Alter eher schüchtern, ängstlich und zurückhaltend, was bei ihm überhaupt nicht der Fall war.

Die Eltern kamen zu mir, weil er auch sonst sehr auffällig war, nicht ausreichend oder zu unterschiedlichen Zeiten schlief und sich ausfällig anderen Kindern gegenüber verhielt.

Die Familie kommt ursprünglich aus dem Balkan. Sie war einige Jahre als Flüchtlinge unterwegs, sind jetzt aber schon seit vielen Jahren voll integriert und leben und arbeiten hier. Der Knabe ist ihr zweites Kind und sie haben bereits die Erfahrung machen können, wie sich ein «normales» Kind verhält. Ihr erstes Kind sei auch völlig anders zu diesem hier.

Als ich die Eltern befragte, was passiert sei, erzählten sie, dass ihr Zweitgeborener per Kaiserschnitt auf die Welt kam. Er hatte also eine Form von Schleudertrauma als

Folgen des Kaiserschnittes, was aber die Eltern nicht wissen konnten.

In meiner Analyse stellte sich dann heraus, dass darüber hinaus noch ein Impfschaden vorhanden war.

Als ich dies den Eltern mitteilte, meinten sie, dass seit den Impfungen die Auffälligkeiten stärker wurden.

Somit war der Weg für mich klar. Vorerst behandelte ich das Schleudertrauma, um die innere Balance und Kommunikationsfähigkeit zu stärken und zu ermöglichen. Dazu habe ich mittels der informationsfeldgesteuerten Frequenz-Therapie eine Unterstützung gemacht, damit der Impfschaden sich neutralisieren konnte.

Im Hirn waren sehr starke Schwermetallablagerungen vorhanden was Ursache für die Blockade des Ablaufes des Immun- und Hormonsystems war, so dass er sich nicht frei entwickeln konnte.

Bei der zweiten Behandlung berichteten mir die Eltern, dass der Knabe plötzlich begonnen hatte, die Nähe der Eltern zu suchen, mit ihnen begann zu kuscheln, zu schmusen und küssen. Er sei empathischer geworden im Umgang mit anderen Kindern, suche Nähe und ziehe sich aber wieder zurück.

Es waren erste Schritte in die richtige Richtung. Seine Empathie begann zu wachsen und sein Feld wurde spürbar stärker. Der Nacken war diesmal weniger heiss als beim ersten Mal aber noch nicht ganz ok. Auch sein Verhalten mir gegenüber war deutlich verbessert und er hat nicht mehr alles herunter gerissen, was in seiner Reichweite war.

Ein spannendes Detail wurde mir schon beim ersten Besuch deutlich: Er hat sich für alle meine Bücher interessiert. Dieses Mal stellte sich heraus, dass die Farbe rot für ihn sehr wichtig war.

In meiner Bibliothek, in welcher mehrere rote Bücher stehen, hatte er das Buch der Impfungen entdeckt: «Impfen – Das Märchen vom Schutz» von Daniel Hasler, das sehr aufklärend geschrieben ist, worum es beim Impfen wirklich geht. Ich kann das Büchlein allen empfehlen kann, es zu lesen. Der Bub nahm also das Büchlein und legte es seinen Eltern in die Hand – eine sehr starke Botschaft!

Daraufhin habe ich die Impfungen begonnen nochmal zu neutralisieren. Impfungen neutralisieren bedeutet, die Schwermetallnebenwirkungen zu behandeln und auszuleiten und den Körper fähig machen, alles heraus zu arbeiten, was er nicht brauchen kann. Eine Impfung kann man nicht löschen, aber man kann die Nebenwirkungen neutralisieren.

Dem kleinen Jungen ging es ein kleines Stückchen besser und ich freue mich, ihn in einem Monat wieder zu sehen. Er kann jetzt beginnen, die normale Entwicklung zu  machen, die einem eineinhalb bis zweijährigen Kind entspricht.

Wir haben für nächstes Mal eine 2. Impfstory für Sie auf Lager. In der geht es um einen 6-jährigen Jungen, der eine übergrosse Zunge und einen Geschwulst hat. Ich vernute auch bei ihm eine Impfproblematik im Hintergrund. Nach einer Impfung bekam er eine chronische Bronchitis, woraus vermutlich auch die Zungenproblematik herrührte.

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