Mit Bioresonanz schwungvoll in den Frühling

Das Prinzip Bioresonanz-Therapie beruht auf Schwingungen, mithilfe derer Körper und Seele beleutet werden, um den Ursachen einer Beschwerde auf den Grund zu gehen und zu behandeln.

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Mit Bioresonanz zur Selbstregulation

Wie funktioniert die Bioresonanztherapie?

Die Bioresonanz basiert auf dem Resonanz-Prinzip, welches aus der Physik bekannt ist. Seinen Ursprung fand die Methodik vor etwa 45 Jahren, als sich ein Arzt und ein Physiker zusammenschlossen und das erste Gerät entwickelten.

Das Prinzip Bioresonanz-Therapie beruht auf Schwingungen. Eine Schwingung ist eine Frequenz, welche eine Information ermitteln oder übermitteln kann. Dies erfolgt nach einem physikalischen Grundprinzip. Am Beispiel von zwei Stimmgabeln lässt sich erkennen, wie eine klingende Stimmgabel durch ihre Schwingung die zweite, nicht klingende Stimmgabel in Resonanz versetzt und diese auch zu klingen beginnt.

Wenn ich mit der passenden Schwingung zum Beispiel die Leber oder die Milz, die Schilddrüse oder das Vegetative Nervensystem aktiviere oder beruhige, versuche ich, das Organ wieder in die richtige Schwingung zu versetzen.

Auch Bakterien, Viren, Pilze sowie Schwermetalle, können dem Therapeuten durch Frequenzen sichtbar werden.

Der Therapeut begleitet den Körper dabei, sich selbst zu regulieren. Teils geschieht das über körpereigene (endogene) Schwingungen, teils über (exogene) Frequenzen, wie beispielsweise homöopathische Mittel, Pflanzen, Mineralien etc.

Es gilt also, bei Energielosigkeit immer Punkt für Punkt durchzugehen und die Ursachen zu studieren. Möglich ist auch ein Blutbild beim Arzt, um sicher zu gehen, dass gravierendere Ursachen der Beschwerden ausgeschlossen werden können.

Symptom Müdigkeit: Chronisch krank oder einfach nur entspannt?

Energielos, schlapp, müde… geschätzt 90 Prozent aller Patienten, die in meine Naturheilpraxis einkehren, klagen über diese Beschwerden. Nebst Hautbeschwerden, Verdauungsproblemen oder Schmerzen am Bewegungsapparat ist Antriebslosigkeit wahrscheinlich das meistgehörte Übel. Dies lässt mich als Bioresonanz-Therapeutin aufhorchen!

Sind viele Patienten chronisch krank?

Hören wir auf unseren Körper und nehmen wir seine Signale frühzeitig ernst?

Nehmen wir uns bewusst Zeit für Erholung und Regeneration?

Zeit für Ruhe und Schlaf?

Aber auch Zeit für Bewegung und frische Luft?

Oder täuschen wir uns einfach nur und gehen vermeidlich von Alarmen aus, die gar keine sind?

Vielleicht deuten wir ein Signal der Ruhe und der Erholung fälschlicherweise als Müdigkeit, da wir kaum mehr das Gefühl kennen, unsere Seele baumeln zu lassen. Weil wir es nicht mehr gewohnt sind, dass unser Körper sich die Zeit nehmen darf, um zu verdauen, zu ruhen, die Gedanken zu beruhigen oder die Meridiane richtig fliessen zu lassen.

Es gilt also, der Beschwerde Müdigkeit sorgfältig auf den Grund zu gehen. Ist die Reizüberflutung (zum Beispiel aus den Medien) Schuld an unserer Erschöpfung? Oder macht eine aktuelle Lebenssituation zu schaffen, wie beispielsweise zu viel Druck auf der Arbeit oder im Familienumfeld?

Bin ich da, wo ich bin, am richtigen Ort - habe ich ein gesundes Mass an Stress - weder zu viel noch zu wenig, um eine gesunde Herausforderung im Leben zu haben und diese positiv zu bewältigen, welche mich stärkt und mein Leben mit Sinn erfüllt? Mich zufrieden stimmt.

Auch innere Faktoren können eine Rolle spielen, sich ausgebrannt und energielos zu fühlen. Dazu zählen beispielsweise hormonelle Dysbalancen, Organblockaden, Vitaminmangel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder sogar ein Virus, der die Müdigkeit auslösen kann.

Auf jeden Fall gilt es, den Körper ernst zu nehmen, ehrlich mit sich selbst zu sein und den tatsächlichen Problemen auf den Grund zu gehen oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Bioresonanztherapie: Körper und Seele beleuchten

Neuste wissenschaftliche Studien zeigen, dass es verschiedene Menschentypen gibt. Die einen erholen sich mittels Entspannung und Meditation, die anderen durch Bewegung und Sport.

Eine ausgezeichnete Möglichkeit, um feststellen zu können, zu welchem Typ man selbst gehört, ist die Austestung mittels der Bioresonanz. Sowohl die körperlichen als auch die psychischen Anteile werden dabei ausfindig gemacht und aus diesem Ergebnis können Rückschlüsse auf das Befinden gezogen werden.

Mittlerweile ist es sogar durch die HRV-Testung (Herzratenvariabilitäts-Messung) möglich, zu analysieren, wie das Verhältnis zwischen Sympathikus (Stressnerv) und Parasympathikus (Ruhenerv) ist. Denn diese Messung zeigt an, wie die Anteile von Entspannung und Anspannung, Flucht oder innerer Kampf arbeiten. Dadurch kann ein Ansatz entwickelt werden, wie der Mensch besser ins Gleichgewicht finden kann.

Wunderwerk Körper: Selbstregulation

Vor einer Behandlung oder Massnahme gilt es, sich zunächst bewusst zu machen, was der Körper alles leisten kann! Er leistet Unglaubliches, man könnte sagen, er ist sogar ein echtes Wunderwerk. Aus eigener Kraft bewältigt er viele Dysbalancen ganz von selbst und gleicht diese aus. Manch einer wird erstaunt sein, wenn er wüsste, wie viele das eigentlich sind. In der Alternativmedizin nennt man diese Fähigkeit Selbstregulation. Die meisten alternativmedizinischen Verfahren bauen auf diesem Prinzip auf, ebenso die Bioresonanz.

Irgendwann allerdings, reichen diese Selbstheilungskräfte nicht mehr aus. Die deutsche Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179) hat einmal gesagt: „Leib und Seele sollen eine gute Ehe miteinander führen.“ Erinnern wir uns an diese Worte zurück, stellt sich erneut die Frage: Wie genau horchen wir in unseren Körper hinein und nehmen seine Signale ernst, wenn etwas beginnt aus den Fugen zu laufen?

Symptome und Ursachen, die für eine Bioresonanztherapie sprechen

Erste Anzeichen, an denen wir bemerken sollten, dass etwas mit unserem Körper nicht stimmt, sind Symptome wie zunehmende Müdigkeit, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Hautprobleme oder Schmerzen am Bewegungsapparat.

Mögliche Ursachen dafür bedingen sich oft aus der gegenwärtigen Lebenssituation. Stress beispielsweise ist in einem gewissen Rahmen verträglich. Als Dauerbelastung allerdings kann er zu einem echten Problem werden und der Körper reagiert mit Beschwerden, die uns belasten können.

Auch Nahrungsmittelallergien, Unverträglichkeiten bis hin zu Intoleranzen, ein Mangel an Vitaminen, Spurenelementen oder Enzymen, Organblockaden, hormonelle Dysbalancen, Organbelastungen, bakterielle oder virale Infekte, gehören zu den Ursachen, die sehr häufig Beschwerden auslösen können, welche behandelt werden sollten.

Ganzheitliche Bioresonanztherapie - vom Gespräch bis zur Therapie

  • Vor dem Beginn der Behandlung wird ein ausführliches Anamnesegespräch geführt
  • Der Körper signalisiert bereits viel über seinen Ausdruck und sein Aussehen. Mithilfe der Pathophysiognomie beispielsweise kann zusätzlich eine erste Verdachtsdiagnose gestellt werden. Dies gibt eine erste Idee in welche Richtung eine Behandlung verläuft.
  • Auch die Zungendiagnostik, ein hilfreiches Verfahren aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), kann erste Hinweise über einen gesunden oder kranken Zustand geben und über den Stoffwechsel oder die allfällige Entgleisung aufklären. Dabei wird die Zunge beispielsweise auf Form und Farbe geprüft und der Therapeut kann dadurch auf den Gesundheitszustand innerer Organe (wie Milz, Magen oder Herz) Rückschlüsse ziehen.
  • Der Test: Der Körper weiss alles, lautet meine Devise. Darum müssen wir nur den Körper fragen was los ist. Dies geschieht über den sogenannten Resonanz-Test. Dem Therapeuten bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, den Körper zu testen: Zum Beispiel mit dem EAV (Elektroakupunktur nach Dr. Voll), mit Tests aus der Kinesiologie, mithilfe von RAC (Pulstestung) oder mit der Tensor-Technik.

 

  • Jedes System hat dabei eine ähnliche Funktion, auch wenn sie sich bei der Anwendung auf unterschiedliche Organe konzentrieren: Sie nehmen das Feld (bei der Tensor-Technik), den Hautwiderstand (beim EAV), den Muskelwiderstand (beim kinesiologischen Test) oder den Puls (beim RAC) als Resonanzbereich
  • Eine zusätzliche Unterstützung bietet eine neue Form der erweiterten Bioresonanztherapie. Bei dieser kommen verschiedene Geräte zum Einsatz, welche durch eine direkte Messung am Körper (über die Schwingungen) Hinweise über die Entgiftungssituation, die Stoffwechsellage oder die Zellregulation liefern können.
  • Resümee: Alle gemessenen Informationen gilt es am Ende zu bündeln. Das heißt, es wird eine Prioritätenliste aufgestellt, welche nach und nach mit Hilfe der Bioresonanz behandelt werden.

Drei Gründe: Warum Bioresonanztherapie?

Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb die Bioresonanz ein gutes Verfahren ist, um der Ursache einer Beschwerde tiefer auf den Grund zu gehen und diese zu behandeln:

  1. Weil es eine Methodik ist, welche absolut schmerzlos ist.
  2. Da es eine sehr vielseitige und übergreifende Methode ist. Sie bietet einerseits die Möglichkeit der Diagnostik und andererseits der Behandlung.
  3. Zudem kann Bioresonanz gut mit anderen Methoden kombiniert werden. Zum Beispiel mit der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) oder der Homöopathie. Auch bei gravierenderen Beschwerden, bei denen die Schulmedizin angewendet werden muss, kann sie als begleitende Methode helfen.

Meine Gesundheitstipps für ausgeglichene Frühlingstage

Der Frühling ist in der Chinesischen Medizin den Organen Leber- Gallenblase und dem Bewegungsapparat zugeordnet und gehört dem Element Holz an.

Schauen Sie für unterstützende Bitterstoffe in Ihrer Ernährung; Apéro mit Artischocken, einen Rucola oder Chicorée-Salat und dazu einen Löwenzahntee.

Mittags nach dem Essen können feucht-warme Wickel auf dem Leberareal (Headsche Zone der Leber) aufgelegt werden.

Aufbauende- und stärkende Bewegungsübungen und Flexionen sollen ausreichend ausgeübt werden. Dies können Yogaübungen wie z.B. die Position des Kriegers oder Seitendehnungen wie die Dreiecksposition sein. Der Bewegungsapparat kann mit Lysin und Vitamin C gestärkt werden.

Nehmen Sie sich Zeit, die Natur mit Ihren Schönheiten zu geniessen und dem herausspriessenden Leben mit Freude entgegenzuschauen.

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